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Der UTC Kapelln verliert knapp gegen den ÖTB St. Pölten mit 4:5.

Die Gäste aus St.Pölten gewinnen knapp das erste Saisonspiel.

Spiel 1 wurde nach hinten verschoben und so starteten Thomas Pfeiffer und Matthias Rödl ihre Spiele. Thomas konnte sensationell gegen den besser eingestuften Spieler mit 6:1 und 6:4 gewinnen. Ein historisches Ergebnis - erstmals in der Geschichte des UTC Kapelln wurde ein Meisterschafts-Einzel gewonnen - und das im ersten Spiel. Auf Platz 2 kämpfte Matthias Rödl leider vergeblich und verlor schlussendlich klar.

Mit eine Zwischenstand von 1:1 folgte das Spiel 1 zwischen Andreas Munk und dem slowakischen Spieler Martin Cisar. Die starke Nummer 1 der St.Pöltner hatte leichtes Spiel und gewann klar mit 6:1 und 6:1.

Alex Matzunski glich mit einem tollen Spiel zum 2:2 aus. In dieser Tonart ging es weiter - St.Pölten erhöht im Spiel von Gerhard Strobl auf 3:2, bis Erich Nagl wieder den Ausgleich zum 3:3 schaffte.

In den Doppel erhöhten die St.Pöltner wieder auf 3:4. Danach kam Spannung auf. Thomas Pfeiffer gewann mit Matthias Hubbauer das Doppel in einem langen und harten Spiel. Die Entscheidung fiel also im letzten Spiel des Tages. Nach einem durchwachsenen ersten Satz von Matthias Rödl mit Erich Nagl, der verloren ging, gewannen die beiden Satz 2 und machten es nochmals spannend. Leider setzten sich die St.Pöltner schlussendlich klar im dritten Satz durch und schafften so den 4:5 Endstand.

Trotzdem können wir zufrieden auf unsere Meisterschaftspremiere zurückblicken und freuen uns auf das nächste Spiel am kommenden Donnerstag gegen den ETV St.Pölten. Danke an alle Zuschauer auf der Tennisanlage und auf ein Wiedersehen am Donnerstag, ab 9:00 Uhr.

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Endstand

Andreas Munk : Martin Cisar, 1:6, 1:6

Thomas Pfeiffer : Adrian Brockhausen, 6:1, 6:4
Matthias Rödl : Paul-Anton Fuchs, 2:6, 0:6
Alex Matzunski : Sebastian Sadler, 6:4, 6:2
Gerhard Strobl : Mick Samuel, 1:6, 4:6
Erich Nagl : Paul Sauer, 6:1, 6:2

Munk/Matzunski : Cisar/Mick, 3:6, 1:6
Pfeiffer/Hubbauer : Teufl/Brockhausen, 6:4, 6:7, 7:5
Rödl/Nagl : Fuchs/Sadler, 4:6, 6:4, 1:6